Die Welt auf den Kopf stellen
In diesem Artikel geht es um ein Projekt, vom Griessner Stadl einem Kunstverein aus der Region und der Lebenshilfe Murau. Das Projekt heißt: DIE WELT AUF DEN KOPF STELLEN: BEHINDERT SIND WIR ALLE. Der Text ist in einfacher Sprache verfasst.
Der Griessner Stadl ist ein Kunst*
verein
in einer abgelegenen, ländlichen Gegend. Dieser Kunst*verein beschäftigt sich mit Brauchtum und Traditionen und moderner Kunst. Er wurde 2020 mit einem Preis, genannt GRAWE AWARD, ausgezeichnet.
Inklusion heißt Einbeziehen. Menschen mit Behinderung sollen in der Gesellschaft genauso gesehen werden wie Menschen ohne Behinderung. Menschen mit Behinderung sollen wissen, dass sie genauso wertvoll in der Gesellschaft sind wie Menschen ohne Behinderung. Alle Menschen tragen ihren Teil zur Gesellschaft bei.
Bei unserem Projekt kommen Menschen die im Theater arbeiten in die Lebenshilfe Murau und zeigen, dass jeder Mensch, der das möchte, ein Künstler oder eine Künstlerin werden kann. Dabei wird miteinander Theater gespielt, Musik gemacht, getanzt, gereimt, Geschichten werden erzählt, und das Ganze wird dann vor anderen Leuten gezeigt.
Die Menschen vom Theater wollen dabei von den Menschen mit Behinderung lernen. Die Menschen mit Behinderung lernen von den Theaterleuten. Jeder ist in diesem Projekt gleichwertig.
Das Projekt wird dauerhaft bestehen bleiben. Es gibt regelmäßige Proben in der Lebenshilfe Murau.
Es werden die bereits bekannten Dinge wiederholt und es kommen auch neue Dinge dazu. Die Menschen mit Behinderung lernen so die Fähigkeiten von Schauspieler*innen. Ein großes Glück ist, dass bei diesem Projekt anerkannte Experten aus der Theater*welt beteiligt sind. Es wird auch länder*übergreifend mitgewirkt.
Gerhard, ein Teilnehmer der Theater*gruppe, sagt dazu: „Es wird viel gelacht während den Proben, ich finde es sehr lustig. Ich möchte unbedingt weiter mitmachen und freue mich bereits auf die nächste Einheit.“
Bei unserem Projekt kommen Menschen die im Theater arbeiten in die Lebenshilfe Murau und zeigen, dass jeder Mensch, der das möchte, ein Künstler oder eine Künstlerin werden kann. Dabei wird miteinander Theater gespielt, Musik gemacht, getanzt, gereimt, Geschichten werden erzählt, und das Ganze wird dann vor anderen Leuten gezeigt.
Die Menschen vom Theater wollen dabei von den Menschen mit Behinderung lernen. Die Menschen mit Behinderung lernen von den Theaterleuten. Jeder ist in diesem Projekt gleichwertig.
Das Projekt wird dauerhaft bestehen bleiben. Es gibt regelmäßige Proben in der Lebenshilfe Murau.
Es werden die bereits bekannten Dinge wiederholt und es kommen auch neue Dinge dazu. Die Menschen mit Behinderung lernen so die Fähigkeiten von Schauspieler*innen. Ein großes Glück ist, dass bei diesem Projekt anerkannte Experten aus der Theater*welt beteiligt sind. Es wird auch länder*übergreifend mitgewirkt.
Gerhard, ein Teilnehmer der Theater*gruppe, sagt dazu: „Es wird viel gelacht während den Proben, ich finde es sehr lustig. Ich möchte unbedingt weiter mitmachen und freue mich bereits auf die nächste Einheit.“
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Lebenshilfe Murau
Am Hammer 5
8850 Murau
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